Naturkatastrophe Harvester

(von Hubert)

[1]

Sie verwandeln blühende Wälder in Mondlandschaften und radieren in Sekundenbruchteilen aus, was hunderte Jahre lang gewachsen ist. Ihr gigantisches Zerstörungswerk, für das früher dutzende Forstarbeiter wochenlang schuften mussten, schafft jetzt ein einziger Fahrer an einem Nachmittag, ohne aus seiner Kabine auszusteigen.

Und es handelt sich um eine  nachhaltige Zerstörung, denn auch wenn von den Schlägerungsfirmen selbst in Auftrag gegebene Studien etwas anderes behaupten, ist es evident, dass Wald und Waldboden durch die schweren Kettenfahrzeuge auf lange Zeit hinaus geschädigt werden.

Als Motiv für den massiven Kahlschlag (der erst ab 2 ha im Stück als solcher bezeichnet wird), wird vor allem die Borkenkäfer-Invasion herangezogen.

Wenn man mit den Harvesterfahrern selbst spricht, wird aber schnell klar, dass es weniger um den Käfer als um die Kohle geht. Seit beschlossen wurde, dass rund um einen befallenen Baum die gesunden Bäume ebenfalls gefällt werden, und fast nur noch gesundes Holz einen Abnehmer findet, hat die Waldzerstörung stark zugenommen. Doch diese Regelung ist nicht nachvollziehbar, denn was sollte einen Borkenkäfer, der sich über riesige Strecken ausbreitet, daran hindern, statt zur nächsten halt zur übernächsten Fichte zu fliegen?

Selbst das Fällen der Fichten hilft oftmals nicht gegen den Schädling – und kann dem Wald sogar noch schaden. Denn auch tote Fichten brächten Schatten und damit Kühlung (…). Sind die Bäume bereits abgestorben, habe der Borkenkäfer sie ohnehin längst verlassen.“[2]

Die gesetzten Maßnahmen sind also kontraproduktiv und führen nur dazu, dass die Wälder stärker austrocknen und dadurch noch anfälliger für weiteren Käferbefall werden. Denn Borkenkäfer sind sogenannte Folgeschädlinge und können nur solchen Bäumen etwas anhaben, die bereits geschädigt sind – oft ausgerechnet durch Maßnahmen, die sie angeblich retten sollen.

„Ist das Kronendach erst einmal geöffnet, fällt immer mehr Sonnenlicht auf den Boden. Der Wald wird heiß und anfälliger für Windbruch und Krankheiten. In den Fichten stockt durch die Trockenheit der Harzfluss, der normalerweise die Borkenkäfer abwehrt.“[3]

Für sogenanntes Schadholz bekommt der Waldbesitzer eben nicht genügend Geld, für einen gesunden Baum um etwa 50 Euro mehr. Eigentlich ist das noch immer unfassbar viel zu wenig für die unbezahlbare Leistung, die ein Baum erbringt. Ein Baum zeichnet sich nicht nur durch seine majestätische Schönheit aus,  Wald ist die Lunge dieses Planeten. Eine einzige der heute geschmähten Fichten schafft den täglichen Sauerstoffbedarf für 35 Menschen, während nachhaltigere Sorten noch wesentlich größere Leistungen erbringen. Doch unsere Spezies ist dafür weder dankbar noch erleichtert, wie gut die Natur für uns sorgt, sondern scheint im Gegenteil ein massives Interesse daran zu haben, diese lebenserhaltenden Funktionen zu beenden.

„Denn Wälder sind weit mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Sie bestimmen, wie viel Wasser eine Landschaft halten kann. Sie beeinflussen das Mikroklima, können jedoch auch weit darüber hinaus wirkmächtig sein, das Wetter und selbst die großklimatischen Verhältnisse beeinflussen. Kurz: sie sind die natürliche Klimaanlage, die die Menschheit jetzt so dringend braucht.“[4]

Das oft verwendete Sprichwort, dass jemand „am Ast sägt, auf dem er sitzt“, kann bei Baumfällungen also durchaus wörtlich genommen werden.

Sind aber Harvester nicht schrecklich praktisch?

Ein Harvester wiegt 16-25 Tonnen und überlastet die Erde, über die er fährt. Die Spuren eines Harvester-Einsatzes lassen sich noch viele Jahre später nachweisen, etwa daran, dass so gut wie alle Bäume links und rechts von der Fahrspur verletzt werden. Durch diese Verletzungen kommt es zum Pilzbefall der Bäume, der dann den Stamm hinauf wandert und zum Tod der Pflanze führt.

Wenn sich die schweren Monstermaschinen durch den Wald fräsen, kommt es zu einem massiven Bodendruck, der nur durch bereits vorher gefällte Bäume gemindert wird. Der Boden wird dabei „biologisch verdichtet“ und schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die alte Weisheit, dass sich in einer Handvoll Waldboden mehr Mikroorganismen finden als es Menschen auf dem Planeten gibt, stimmt dann plötzlich nicht mehr. Durch die Verdichtung werden Luft und Wasser daran gehindert, in den Boden zu dringen. Da die Erde sich auch noch lange Zeit nach dem Harvestereinsatz nicht erholen kann, ist nur noch eine geringe Ableitung in den Boden möglich, wodurch wertvoller Dünger entzogen wird, was  wiederum zu einer veränderten Bakterien-Zusammensetzung führt. Durch die Verringerung der Mikroorganismen, die für die Zersetzung von Blättern, Ästen oder Wurzelwerk verantwortlich sind, kann der CO2 Speicher Wald seinen ursprünglichen Aufgaben  nicht mehr nachkommen. Mikroflora- und Fauna werden also nachhaltig gestört.

Wie sich Mikro- und Makrokosmos gegenseitig bedingen, kann nirgends so gut beobachtet werden wie im Wald. Da die Wälder außerdem von Geäst und dem sogenannten Restholz – das für Pellets oder Hackschnitzel verwertet wird – gesäubert werden, findet der natürliche Verrottungsprozess nicht mehr im erforderlichen Ausmaß statt. Eine naturnahe Waldwirtschaft ist mit Harvestern eigentlich nicht mehr möglich.

Harvester sind aber auch Teil einer technischen Rationalisierung und ändern die Methoden der bisherigen Waldbewirtschaftung. Auch aus arbeitsrechtlicher Sicht ist der Harvestereinsatz bedenklich: Durch den Einsatz der Maschinen findet schließlich auch ein massiver Personalabbau statt. Harvester werden als sicherer, billiger und vor allem wegen seiner rasanten Geschwindigkeit als effektiver betrachtet, vor allem, wenn es darum geht, Schadholz aus dem Wald zu entfernen, bevor noch mehr Bäume befallen werden. So argumentiert die konventionelle Forstwirtschaft: Ohne Harvester würde der Borkenkäferbefall zunehmen, weil die traditionellen Methoden in unseren beschleunigten Zeiten viel zu langsam arbeiten würden. Vor allem aus materieller Sicht, bei der ein Baum kein Baum und kein Wald noch ein Wald ist, sondern es nur noch um Festmeter geht, scheinen die Vorteile dieser ökologischen Katastrophe zu überwiegen. Allerdings nur auf kurze Sicht, denn es ist klar, dass die bisherige Bewirtschaftung des Waldes seit Jahrtausenden auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit beruht.

Der Wald wird heute nur mehr als Rohstofflieferant und Wirtschaftsfaktor betrachtet. Für die Waldbesitzer ist es vergleichsweise billig, nur einen Fahrer zu bezahlen als die Belegschaft, aber wer längerfristig denkt, entdeckt doch mehr Schaden als Nutzen. Der Förster und mittlerweile bekannte Autor Peter Wohlleben, dessen Buch „Das geheime Leben der Bäume“ mittlerweile verfilmt wurde, sagt dazu, dass der Wald ein langsames Ökosystem sei, das „eigentlich gar keine Geschwindigkeit verträgt“.[5] Auch das Argument, dass es keine Waldarbeiter mehr geben würde, die bereit seien, den Wald traditionell zu bewirtschaften, vernachlässigen den Umstand, dass die Bereitschaft zur nachhaltigen Waldpflege meistens an der miesen Bezahlung scheitert, nicht an der Ablehnung der körperlichen Arbeit.

Aber wie ist das jetzt mit der Gefahr des Borkenkäfers?

Borkenkäfer sind meistens nur wenige Millimeter groß und von den etwa 300 verschiedenen Arten in Europa ist es nur etwa ein Dutzend, das die Probleme in den Wäldern verursacht. Dass sie das tun, hängt aber nicht mit den ursprünglichen Funktion dieser Tiere zusammen, sie sind nicht einfach „Schädlinge“, sondern erfüllen unter natürlichen Bedingungen wertvolle Aufgaben für den Wald, etwa bei der Zersetzung von Totholz. Aber die Bedingungen sind nicht natürlich und dafür sind eigentlich nicht die Käfer, sondern wieder einmal der selbsternannte Homo sapiens und nicht zuletzt seine Wirtschaftsmethoden verantwortlich. Sie

„… befallen bevorzugt geschwächte Nadelbäume, bohren sich in die saftige Rindenschicht und legen dort ihre Brutgänge an. Die Fraßschäden unterbrechen den Nährstofftransport von der Krone in die Wurzeln und lassen die Bäume bei starkem Befall schließlich absterben.“ (Bethge u.a. 2019, S. 14)

Gegen die Käfer gibt es eine Vielzahl von natürlichen Feinden, vom Specht über verschiedene Fliegen- und Milbenarten oder der Schlupfwespe bis hin zu Pilzen und Viren. Mit dem Totholz werden aber  leider auch viele dieser natürlichen Feinde aus dem Wald entfernt, während die Borkenkäfer selbst oft schon ausgeflogen sind.[6]

Borkenkäfer sind im toten Baum nicht mehr zu finden, sondern befinden sich bereits in einem anderen Nadelbaum, wo es noch etwas zum Fressen gibt. Deswegen wäre es besser, nicht alle Bäume zu entfernen, die einmal befallen wurden, denn selbst abgestorbene Fichten spenden noch Schatten und wirken damit der gefährlichen Trockenheit entgegen. Und selbst Totholz beherbergt nicht nur Nützlinge aller Art, sondern hilft auch noch als Dünger für den Waldboden.

Sonstige Alternativen zum Harvester:

Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass Monokulturen durch einen Mischwald ersetzt werden sollen. Der Mischwald kann besser mit den klimatischen Bedingungen umgehen und sich auch besser gegen die Angriffe von Pflanzenschädlingen zur Wehr setzen.

„Je größer, gemischter und natürlicher der Wald, desto positiver sind die Effekte auf Wasserhaushalt, Temperatur und Klima.“[7]

Auch auf den traditionellen Einsatz von Zugpferden wird wieder vermehrt zurückgegriffen, um Wald und Boden zu schonen. Wer längerfristig und nachhaltig denkt, wird die Vorteile dieser zwar arbeitsintensiven und langsameren, aber über Jahrhunderte bewährten Methode vorziehen, die sich mit der Natur im Einklang und nicht im Krieg befindet.

Wenn schon Harvester zum Einsatz kommen, dann sollten wenigstens die umweltfreundlicheren Varianten dieser Monster gewählt werden: Es gibt Schreit-Harvester, die sich auf 6 Füßen statt auf Kettenrädern fortbewegen und sich nicht so tief eingraben, daher auch weniger dauerhaften Schaden hinterlassen. Und es gibt die Seilkrananlage bzw. eine „mobile Seilbahn“, die auf einem Stützwagen hinaufmontiert wird. Mit Hilfe eines Lauf- oder Tragwagens und über Seilwinden wird das geschlägerte Holz abtransportiert, ohne den Boden und den anderen Baumbestand zu beschädigen. Generell kann diese Winde dazu beitragen, den Bodendruck zu verringern. Das hilft auch dabei, in steilem oder unwegsamem Gelände Holzarbeiten durchzuführen.

Eine weitere Möglichkeit der Bekämpfung sind Pheromonfallen, die Käfer anlocken und einfangen. Es handelt sich um Schlitzfallen, die in einiger Entfernung zum Baumbestand aufgestellt werden. Die Landwirtschaftskammer Oberösterreich (LKOÖ) findet Borkenkäferfallen aber uneffektiv. Sie empfiehlt solche Fallen nur zur Kontrolle, um den Flugverlauf und die Menge der Borkenkäfer feststellen zu können,  nicht zur Bekämpfung.[8] Die möchte die Landwirtschaftskammer lieber den Forstwirten überlassen, die sie ja auch vertritt, da Land- und Forstwirtschaft natürlich miteinander verflochten sind. Aber was ist dran an den Argumenten der Kammer?

Es stimmt, dass mit den Fallen auch Nützlinge gefangen werden. Konsequente Tierschützer, die sich nicht nur um kuschelige Haustiere sorgen, finden den Einsatz auch grausam, da die Käfer relativ grausam verenden. Allerdings empfiehlt die Kammer auch den Einsatz von Insektiziden, was ja wohl nicht nur die Nützlinge, sondern auch die gesamte Umwelt ungleich stärker belastet als die Pheromonfallen. Ihre Sorge wirkt daher nicht ganz glaubwürdig.

Ein anderes Argument der Kammer, dass ja nur 30% der Käfer gefangen würden, ist nicht nachvollziehbar, denn das hört sich eigentlich ziemlich effektiv an, wenn damit auch 30% mehr Bäume gerettet werden können. Das wäre tatsächlich viel, entgeht dann aber den Forstunternehmen. Immerhin werden nach Information der LKOÖ pro Woche zwischen fünf- und fünfzehntausend Käfer gefangen. Nach unterschiedlichen Angaben sollte der Abstand der Fallen zum nächsten Baum 10-25 m betragen, um nicht Käfer anzulocken, die sich dann statt in die Falle auf die nächste Fichte setzen. Eine Baumlänge Abstand sollte es mindestens sein.

Eine viel tierfreundlichere Methode, um den Borkenkäferbefall zu reduzieren, sind Fangbäume. Man legt dabei im Frühling den Käfern gesunde Bäume zum Brüten vor und bringt dann die Bäume aus dem Wald, bevor bei den „Bruten“ das Jungkäferstadium  eintritt.

Vorläufiges Fazit

Wenn das Thema Harvester erwähnt wird, wird sein Einsatz meistens mit dem Problem der  „Borkenkäfer-Invasion“ legitimiert. Dabei handelt es sich aber längst nicht um die einzige Bedrohung des Waldes und Harvester werden schließlich noch für ganz andere Zwecke eingesetzt, wobei sie in aller Regel völlig gesunde Bäume massakrieren. Und es gibt viele Gründe, warum auf ihren Einsatz verzichtet werden sollte.

Häufig ist zu hören, dass es in Österreich ohnehin keine wirkliche Gefahr für den Wald gibt, der im Gegenteil ständig wachsen und einen Großteil des Landes „überwuchern“ würde. Das entspricht aber nicht der verbreiteten Wahrnehmung, dass immer mehr Wälder den Harvestern zum Fraß vorgeworfen werden. Im Gegenteil verändert sich in vielen Regionen durch Kahlschlag und Rodungen die Landschaft. So gibt es die berechtigte Sorge, ob man das Waldviertel in zehn Jahren auch noch so nennen wird, wenn weiterhin so viel Natur zerstört wird.

Aber vielleicht ist ja eine quantitative Zählweise für die Ansicht verantwortlich, dass in Österreich der Wald ganz rasant zunehmen würde. Aber hat sich der Wald wirklich verdoppelt, wenn statt einem jahrzehnte- oder jahrhundertealten stattlichen Baum zwei neue Topfpflanzen gesetzt werden, die locker auf einem einzigen Ästchen des gefällten Baums Platz gefunden hätten?

Viele haben resigniert und den Kampf gegen die umweltzerstörenden Monstermaschinen aufgegeben, da ihr Anblick so alltäglich geworden ist. Doch die Forderung, dass Harvester-Einsätze auf absolute Notfälle beschränkt werden und nicht zum Mainstream verkommen sollten, ist heute aktueller denn je und das ist unsere letzte Chance. Ansonsten produzieren die Verantwortlichen mit ihrem ganzen Gequatsche übers Klima oder Nachhaltigkeit wirklich nur noch heiße Luft – und die fördert bekanntlich die gefährliche Erderwärmung.

Literatur:

Bethge, Philip/ Glüsing, Jens/ Jung, Alexander/ Pieper, Milena/ Traufetter, Gerald (31.08.2022): Walduntergang. in Der Spiegel Nr. 36, Spiegel-Verlag, Hamburg, 10-19

Redaktion Forst/ Oberösterreichische Landwirtschaftskammer (11.07.2019): Borkenkäferfalle nicht zur Bekämpfung empfohlen

https://ooe.lko.at/borkenk%C3%A4ferfalle-nicht-zur-bek%C3%A4mpfung-empfohlen+2400+2954634

Schwenk, Daniel (2015): Harvester: Wald unter Druck Sendetermin,So., 12.07.09 Das ErsteAutor: Daniel Schwenk (BR):

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2009/harvester-wald-unter-druck-100.html

Wermelinger, Beat/ Schneider Mathis, Doris (April 2021): Natürliche Feinde von Borkenkäfern, Merkblatt für die Praxis 67, Birmensdorf-Schweiz, online: http://www.wsl.ch/publikationen


[1] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Harvester_John_Deere_1270E-20200927-RM-171509.jpg

[2] (Bethge u.a. 2019, S. 14)

[3] (Bethge u.a. 2019, S. 14)

[4] (Bethge u.a. 2019, S. 15)

[5] Schwenk, Daniel (2015): Harvester: Wald unter Druck Sendetermin: So., 12.07.09 Das Erste Autor: Daniel Schwenk (BR): https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2009/harvester-wald-unter-druck-100.html

Das geheime Leben der Bäume – Peter Wohlleben, https://www.youtube.com/watch?v=TXqcpkjAE4E

[6](Wermelinger, Schneider 2021)

[7] (Bethge u.a. 2019, S. 15)

[8] https://ooe.lko.at/borkenk%C3%A4ferfalle-nicht-zur-bek%C3%A4mpfung-empfohlen+2400+2954634

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